Das Meer in uns

Bewährt seit der Antike: Thalasso-Therapie

Bereits vor mehr als 2000 Jahren war der griechische Arzt Hippokrates davon überzeugt, dass alles Leben aus dem Meer stamme. Hieraus folgerte er, dass Meerwasser auch positiv auf die Gesundheit des Menschen wirken müsse.

Auch heute nutzt die Heilkunde die Wirkung der Meere und anerkennt die sogenannte Thalasso-Therapie mit ihren Behandlungsvarianten längst als ganzheitliches Wellness- und Gesundheitsprogramm. Eine medizinische Thalasso-Kur wird beispielweise bei Rheuma, Neurodermitis und Schuppenflechte, Durchblutungsstörungen, Stress, allgemeiner Erschöpfung, Erkrankungen der Atemwege angeraten.

Eine Thalasso -Kur (altgriechisch thálassa = „Meer“) umfasst die Behandlung von Krankheiten mit kaltem oder erwärmtem Meerwasser, Meeresluft, Sonne, Algen, Schlick oder Sand. Die einfachste Thalasso-Methode kennt jeder: Lange Spaziergänge an der frischen salzigen Seeluft; sie befreien Kopf und Seele, sie befeuchten und vitalisieren die Atemwege.

Versuchen Sie es doch einfach mal mit einer Thalassokur zu Hause, mit einem Wannenbad in Meeressalz. Wohltuend ist auch die innere Thalassokur, über die wir in diesem Beitrag berichten. Denn das Meer ist in uns allen.

Was ist die „innere Thalassokur“?
Abb.: Das komplexe Beziehungsgeflecht der Mineralien zueinander. Quelle: DeWayne Ashmead

Da wir aus dem Meer stammen, ist Meerwasser auch in uns, ein Teil von uns. Es ist dabei nur folgerichtig, dass das Trinken von sehr reinem Meerwasser in therapeutischen Mengen der Gesundheit zuträglich sein kann.

Ein Beispiel für die innere Thalasso-Therapie ist die Anwendung von Quinton-Meeresplasma. Dabei wird speziell aufbereitetes Meerwasser getrunken, das komplett vom Körper verarbeitet werden kann. Was haben wir davon? Das Meer enthält praktisch alle für uns lebenswichtigen Mineralien. Diese Elemente, die für das Leben unentbehrlich sind, sind im Meerwasser nicht nur in synergetischer Weise vorhanden, sondern auch optimal bioverfügbar. Meerwasser besitzt somit viele spezifische biologische und dynamische Wirkungen.

Das Meer enthält praktisch alle für uns lebenswichtigen Mineralien. Diese sind darin aufgrund ihrer Wasserlöslichkeit und eines perfekten Gleichgewichts optimal bioverfügbar.

Menschen – Kinder des Meeres

Im Jahr 1865 prägten die Väter der Modernen Physiologie, Claude Bernard und Antoine Bechamp, den Begriff „milieu intérieur“, als die Flüssigkeiten in unserem Körper, die für die Aufrechterhaltung der Körperfunktionen verantwortlich sind. Leben ist folgerichtig nur möglich, solange die Regulationsvorgänge des Inneren Milieus, die sogenannte Homöostase, funktioniert. Dieses umfasst die Zusammensetzung der intra- und extrazellulären Flüssigkeiten.

Es ist bemerkenswert, dass das innere Milieu auch bei uns Menschen, seit der Zeit als das erste Leben das Meer verlassen hat, nahezu konstant geblieben ist. Also seit dem Kambrium vor 500 Millionen Jahren. Dies ist umso bemerkenswerter als alle Lebewesen offene Systeme darstellen, also im permanenten Austausch mit der Umgebung stehen.

Angeregt durch die Erkenntnisse seiner beiden Landsleute machte René Quinton (1866-1925) zu Beginn des 19. Jahrhunderts zahlreiche Studien und Experimente mit Meereswasser. Er gilt als der erste Naturforscher, der sich mit dem Einfluss des Meerwassers auf unsere Gesundheit beschäftigte. Denn er war davon überzeugt, dass Meerwasser die Basis allen Lebens und unser „inneres Milieu“ als dessen Folgezustand anzusehen ist. Seit Quinton wurden zahlreiche Forschungen weltweit zur Anwendung von Meereswasser durchgeführt.

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Quintons Tierversuche: Ab 1897 führte Quinton mit Pariser Straßenhunden erste Experimente durch. Im extremsten Fall entnahm er einem Hund eine große Menge Blut bis zum Ausbleiben des Augenreflexes und ersetzte dieses durch eine gleiche Menge Quinton Isotonic.

Der Hund überlebte nicht nur, sondern es ging ihm besser als vor dem Experiment. Einigen Berichten zufolge erfreute sich der Hund noch weitere fünf Jahre bester Gesundheit. Glaubt man anderen Aufzeichnungen, dann wurde er bei bester Gesundheit fünf Tage nach dem Eingriff von der Straßenbahn überfahren.
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Meerwasser: nur Salzwasser und Ionen?

Meerwasser ist eine äußerst komplexe Lösung, die zahlreiche organische und anorganische Nährstoffe enthält. Aufgrund seiner hohen Konzentration an Mineralien und anderen organischen Chemikalien ist es hervorragend geeignet unser Wohlbefinden zu unterstützen.

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Erste Ausgabestationen für Quinton Plasma:
René Quintons erste Behandlungsstation wurde 1907 in Paris eröffnet, wo jeden Monat ca. 10.000 Injektionen mit Plasma Quinton verabreicht wurden.

Täglich brachten Hunderte von Müttern ihre Babys zur Behandlung. Er trug wesentlich dazu bei, dass in Frankreich einigen der ansteckendsten Krankheiten der damaligen Zeit der Schrecken genommen wurde: Kindercholera und Magen-Darm-Infektionen.

Quinton setzte seine Therapie mit Erfolg auch bei schwangeren Müttern ein und verringerte die Zahl der Fehlgeburten erheblich. Zudem gilt er als der erste Kliniker, der die Fortschritte seiner Patienten fotografisch dokumentierte, vor allem bei Unterernährung, Ekzemen und Psoriasis. Doch wurde die Therapie auch bei vielen anderen Krankheiten angewandt.

Bis 1910 wurden in Frankreich fast 70 Kliniken eröffnet, die Quinton Plasma verabreichten und, wenn man den Dokumentationen glauben darf, mehr als eine halbe Million Leben retteten.
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Die Tatsache, dass Meerwasser die Blaupause für des idealen Mineraliencocktails für unseren Organismus darstellt, macht es besonders wertvoll. Denn unter diesen Mineralien besteht ein enges Beziehungsgeflecht, das exakt austariert ist. Eine langfristige Über- oder Unterversorgung eines Elements kann das ganze System in Dysbalace bringen.

Gereinigtes und kalt sterilisiertes Meerwasser bietet daher eine gute Möglichkeit den Organismus in einem balancierten Verhältnis mit Mineralstoffen zu versorgen. Stoffe, die für Gesundheit und Wohlbefinden wichtig sind.

Abb.: Meereswirbel

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Auswirkungen von Meerwasser auf Gesundheit und Wohlbefinden. Meerwasser…

  • fördert die zelluläre Ernährung.
  • hilft bei der Verbesserung der Narbenbildung und der Hautregeneration.
  • unterstützt einen ausgewogenen Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt und eines normalen Energiestoffwechsels bei.
  • reduziert dank seines hohen Magnesiumgehalts Müdigkeit und Erschöpfung.
  • fördert eine regelmäßige Muskelleistung.
  • trägt zur Erhaltung normaler Knochen und Zähne bei.
  • In Kombination mit körperlicher Bewegung hilft Meerwasser, die Entwicklung von Knochenproblemen wie Knochen- und Muskelschmerzen, Arthritis sowie Kreislaufproblemen und Problemen nach Operationen zu verhindern.
  • stellt die Homöostase wieder her, indem es das Selbstregulierungssystem verbessert und so hilft, die verschiedenen Elemente des Körpers im Gleichgewicht zu halten.
  • reguliert den physiologischen pH-Wert durch Aufrechterhaltung eines optimalen Niveaus von Säuren und Hydratation.
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Meerwasser: nur Salzwasser und Ionen?
Abb.: Meerwasserzonen „Wasserwirbel“ mit Plasma
(Plankton Bloom Diagramm, Wikimedia)

René Quinton erkannte aus seinen Versuchsreihen und den erfolgreichen Therapien an Patienten, dass es bestimmte Schichten aus Meereswirbeln sind, die sich positiv auf Gesundheit und Wohlbefinden auswirken. Er entdeckte, dass der aus Algen bestehende pflanzliche Anteil des Planktons, das sogenannte Phytoplankton, mikroskopisch kleinen Meeresorganismen (Zooplankton) als Nahrungsquelle dient. Meeresbiologen bezeichnen diesen geschlossenen Kreislauf als Biozönose. Ergebnis der Biozönose ist ein nährstoffreicher Mix aus bioaktiven Mineralien, Aminosäuren, Nukleinsäuren, Antioxidantien, Polysacchariden und ungesättigten Fettsäuren, die das Plankton an das Meerwasser abgibt.

Die Entnahme des Meerwassers zur Herstellung des Quinton Isotonic und Quinton Hypertonic erfolgen noch heute an denselben Stellen, die von Quinton hierfür auserwählt wurden.

Er lokalisierte diese an den Stellen der Meereswirbel in einer Tiefe von ca. 20 bis 30 m in denen besondere biologische und elektrische Bedingungen herrschen. Nur dort befindet sich das von Quinton sogenannte „Meeresplasma“. Dessen stabiler Gehalt an bioaktiven Mineralstoffen, verhilft dem Organismus dazu, seine Mikronährstoffbalance optimal auszurichten.

Um das Meeresplasma für den menschlichen Verzehr aufzubereiten und von Schadstoffen und Kontaminanten zu befreien, wird es nach strengen Parametern im geschlossenen Reinraum durch Kalt-Mikrofiltration gereinigt und sterilisiert. Das Ergebnis dieses Prozesses repräsentiert die Qualität und die Menge der Bestandteile der ozeanischen Aqua Marina.

Abb.: „Eau de Mer isotonique stérilisée – Plasma de Quinton“ in Glasampulle mit Schwanenhals. Eine klassische Infusions-Schwanenhalsflasche mit Quinton-Plasma. Laboratoires A. Fandre Nancy.

Das bio-physikalische Leben des „Meeres-plasmas“ verhilft dem Organismus dazu, sein Gleichgewicht von Grund auf neu auszurichten.

Ein zentraler Effekt von Meeresplasma besteht in der Erneuerung und Verbesserung der Zellkommunikation. Es ist bekannt, dass Zellen mittels elektrischer Mikroimpulse kommunizieren. Solange sich die Leitfähigkeit des Körpers unter Mitwirkung der im Meeresplasma aufgelösten anorganischen und organischen Stoffe verbessert, optimiert sich in der Folge die Kommunikation zwischen den einzelnen Zellen. So nimmt beispielsweise durch eine zweiwöchige Trinkkur mit Quinton Hypertonic die Leitfähigkeit des Körpers stark zu, weshalb bessere Erfolge bei Frequenz- oder Mikrostromtherapien erreicht werden können. So empfehlen wir es beispielsweise in unserer Praxis begleitend zur Frequenzspezifischen Mikrostromtherapie (FSM).

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Bis zum zweiten Weltkrieg wurde Quinton Plasma erfolgreich als Infusionslösung eingesetzt, um Patienten zu rehydrieren. Nach dieser Zeit wurde es durch synthetische Lösungen ersetzt.
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Ein Meerwasser, zwei Lösungen

Aus ernährungsphysiologischer Sicht kann unser Körper nicht alle Mineralien, die er für seine vollständige und dauerhafte Funktionsfähigkeit benötigt, aus der täglichen Nahrung extrahieren. Die Aufrechterhaltung des Mineraliengleichgewichts ist jedoch notwendig, um den inneren Zustand und eine gute allgemeine Gesundheit zu gewährleisten.

Abb.: Reines Meerwasser: 78 vollständig bioverfügbare Elemente. Quelle: Laboratoires Quinton

Mit schonend aufbereitetem Meerwasser ist dies möglich, weil es die Mineralien und Spurenelemente in bioverfügbarer Form liefert, die für die Zellregeneration und Ernährung notwendig sind. So enthält es 78 vollständig bioverfügbare Elemente. Die im Meerwasser gespeicherten Mineralien, organischen Verbindungen und das genetische Material bilden eine Matrix aus biologischen Informationen, die uns bei Mangelzuständen und der Entgiftung der Zellen helfen.

Mit Quinton Meerwasser gelingt es bestimmte Mineraliendefizite des Körpers auf natürliche Weise auszugleichen. Es enthält das ganze Spektrum an Mineralien und Spurenelementen aus dem Periodensystem in bester bioverfügbarer Form. Um eine gezieltere Anwendung zu realisieren, gibt es bis heute zwei Rezepturen, die isotone und die hypertone Lösung.

_ Quinton Isotonic

Meeresplasma, dessen Salzgehalt mittels Quellwasser von einer Salzkonzentration von etwa 33 Gramm Salz pro Liter auf 9 Gramm pro Liter reduziert wurde, wird als Isotonisches Meeresplasma bezeichnet. Gemäß den Erkenntnissen der Wissenschaft entspricht es in seiner osmotischen Zusammensetzung derer des Urmeers. Die mineralische Zusammensetzung unserer Körperflüssigkeiten, wie Tränen und Schweiß kommt dieser Lösung sehr nahe. Signifikant ist vor allem die ähnliche Molekularkonzentration von isotonischem Meerwasser und Blutplasma.

Abb.: Mengenanteile der Inhaltsstoffe von Isoton-ischem Meerwasser, Extrazellulärer Flüssigkeit, Blutplasma und Intrazellulärer Flüssigkeit. Quelle: Laboratoires Quinton

 

Aufgrund dieser Ähnlichkeit trägt das Meeresplasma dazu bei, die Grundsubstanz auszugleichen und somit die Zellen und den Organismus zu nähren, zu regenerieren und zu vitalisieren. Isotonisches Meerwasser ist also gewissermaßen die Urform unserer Gewebeflüssigkeit. Und der kleinste gemeinsame funktionelle Nenner unseres Organismus ist die Zelle mit dem sie umgebenden Milieu, sprich meeresähnliche extrazelluläre Flüssigkeit.

Die Abbildung zeigt die Zusammensetzung von Isotonischem Meerwasser, extrazellulärer Flüssigkeit, Blutplasma und intrazelluläre Flüssigkeit.

Wann ist eine Anwendung mit Isotonischem Meerwasser zu empfehlen? Quinton Isotonic hilft, eine normale Verdauung zu fördern, indem es die Salzsäureproduktion des Magens anregt und so die Symptome verschiedener Verdauungsstörungen lindert. Es eignet sich als immunmodulierende Substanz, da es die antimikrobiellen und antibakteriellen Fähigkeiten der Organismus erhöht.

Isotonisches Meerwasser begünstigt die Hydratation und Remineralisierung auf moderate Weise, da es eine bedeutende Menge an Mineralien (Kalzium, Magnesium, Kalium usw.) und Spurenelementen enthält. Es dient als natürliche Mineralienquelle und liefert die meisten Elemente, die der Körper benötigt.

_ Quinton Hypertonic
Abbildung: Quinton Hypertonic

Was ist hypertonisches Meeresplasma? Laut Definition verfügt eine hypertone Flüssigkeit mehr gelöste Stoffe und einen höheren osmotischen Druck, als das entsprechende Vergleichsmedium. Auch im Vergleich zu Blutplasma ist heutiges Meerwasser in Reinform hyperton. Zu seinen hervorstechendsten chemischen Eigenschaften zählen die hohe Konzentration an Mineralsalzen von 33 g/l sowie eine Osmolarität von 2.400 mOsm.

Bei Quinton Hypertonic handelt sich um reines ozeanisches Meeresplasma, das an den von René Quinton bezeichneten Stellen in der Bucht von Arcachon in Frankreich gewonnen, anschließend ultragereinigt und kalt-sterilisiert wird.

Das Hypertonic wird zur Remineralisierung verwendet, weshalb seine stimulierende Wirkung besonders für Sportler hilfreich ist, die durch den Schweiß Elektrolyte und Mineralien verlieren. Hieraus resultieren Veränderungen der Muskelleitung und -kontraktion, was die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt und zu Krämpfen führen kann. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, gut hydriert zu bleiben und die verlorenen Mineralien wieder aufzufüllen.

Im Urmeermodus: Quinton und Schwingung

Durch Traumata, myofasziale Verklebungen, aber auch durch übermäßiges Training kann das Meer in uns zudem ins Stocken geraten. Da liegt es nahe, das Erfolgsmodell der Natur, den Wirbel oder die Spirale auf die Mikroebene zu übertragen. Den inneren Wellengang anzustoßen. Eine Behandlungsform mit der das hervorragend gelingt ist die Matrix-Rhythmus-Therapie. Diese wirkungsvolle Schwingungstherapie setzt gezielt an der Skelettmuskulatur an. Es gelingt mit ihr gefestigte Strukturen sanft zu lösen und Prozesse nachhaltig anzustoßen. Die beiden Therapien, Matrix-Rhythmus-Therapie und innere Thalasso Therapie mit Quinton lassen sich hervorragend kombinieren. Das ganze System kommt dadurch in einen den Urmeer-Modus. Vitalisiert und entspannt.

Das Hypertonic kann auch als Intensivkur in den Fällen angewandt werden, in denen ein deutliches Mineralstoffdefizit besteht. Schließlich ist es das natürlichste Medium der Welt, um den Körper zu alkalisieren, also um Säureansammlungen entgegen zu wirken.

Meerwasser – eine balancierte Rezeptur

Mineralien fördern Gesundheit, Energie und Vitalität. Meeresplasma ist voll von Mineralien, die für den menschlichen Körper essentiell sind, wie beispielsweise Magnesium, Kalzium und Kalium.

Meerwasser bietet aufgrund seiner mineralischen Ausgewogenheit ideale Voraussetzungen für eine balancierte Nahrungsergänzung. Gleichwohl bleibt zu beachten, dass jeder von uns ein individuelles Anforderungsprofil mitbringt. Folglich sollte auch Meeresplasma gezielt und nicht mit der Gießkanne eingesetzt werden. Insbesondere bei Schwangerschaft oder im Krankheitsfall, z.B. bei Stoffwechsel- oder Nierenfunktionsstörungen ist es wichtig vor dem Verzehr ärztlichen oder therapeutischen Rat einzuholen. Je nach Anforderungsprofil des einzelnen kommt es darauf an, ob eine isotone oder eine hypertone Lösung geeignet ist, um das gewünschte Ziel zu erreichen.

Und nun wünsche ich Ihnen gute Erholung und Entspannung bei der inneren Thalassokur. Fluten Sie Ihr milieu intérieur!

Eine Bezugsquelle für Quinton Isoton und Quinton Hyperton finden Sie hier…

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https://www.fundacionrenequinton.org/en/studies-publications-books/

Autor: Dr. Andreas Wies, Heilpraktiker, equalance Naturheilpraxis, München 2022.