Eine bewährte Methode: Intravenöse Sauerstofftherapie
Seit über 50 Jahren wird intravenöse Sauerstofftherapie (Oxyvenierung) bei Erkrankungen mit Einschränkungen der Durchblutung und chronischen Entzündungen sowie zur Prophylaxe und natürlichen Leistungssteigerung eingesetzt.
Dr. med. Regelsberger hat in über 30 Jahren Forschungsarbeit eine Therapiemethode entwickelt, die ermöglicht, dem Körper über eine Vene langsam und exakt dosiert geringe Mengen medizinischen Sauerstoffs zu verabreichen. Die feinen O2-Bläschen stellen für die Lunge einen Reiz dar, welcher den Körper zur Bildung von körpereigenen gefäßerweiternden und entzündungshemmenden Botenstoffen anregt. In der Folge verbessert sich die Durchblutungssituation des gesamten Körpers. Die Fließfähigkeit des Blutes wird optimiert und einer Gefäßthrombose entgegengewirkt. Eine Ausschwemmung von überschüssigem Gewebswasser (Ödeme) findet statt.
Welche positiven Effekte zeigt die Oxyvenierung?
In der Praxis zeigen sich individuelle Reaktionen, die wie bei jeder anderen Therapie auch ausbleiben können:
- Stabilisierung des Herz-Kreislaufsystems
- Vitalisierung, z.B. durch Verbesserung der Hirndurchblutung
- Stimmungsaufhellung (Antidepressive Wirkung)
- Nachlassen von Ruhe- und Bewegungsschmerz
- Verlängerung der Gehstrecke
Wann empfiehlt sich eine intravenöse Sauerstofftherapie?
Inwieweit die intravenöse Sauerstofftherapie für Sie von individuellem Nutzen ist, besprechen wir gerne persönlich. Zu den vielfältigen Einsatzgebieten gehören:
- Erschöpfungszustände
- Migräne
- Asthma und COPD
- diabetische Gefäßschäden
- Demenz, Gedächtnisstörungen
- Schlafstörungen
- Chronisch entzündliche Erkrankungen wie z.B. M. Crohn, Colitis ulcerosa, Neurodermitis
- Erektionsstörungen
- Tinnitus, Hörsturz, Schwindel
- Polyneuropathien
- … und viele mehr
Zusammenfassen lässt sich sagen: Sauerstoff fördert die Durchblutung, hilft gegen chronische Entzündungen und steigert die Leistung Ihres gesamten Körpers
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